Rorippa sylvestris ist in Europa und Asien beheimatet und mittlerweile in ganz Nordamerika weit verbreitet und kann mit der einheimischen einjĂ€hrigen Sumpf-Gelbkresse (Rorippa palutris) verwechselt werden. Die Kriechende Gelbe Kresse ist jedoch eine mehrjĂ€hrige Pflanze, die dichte Kolonien bildet, ihre BlĂŒten sind mehr als doppelt so groĂ wie R. palustris und ihre reifen FrĂŒchte lĂ€nger und schlanker.
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Rorippa sylvestris



StĂ€ngel - Krautig, aufrecht, aus Rhizomen, kahl, grĂŒn oder in der starken Sonne violett werdend, gerippt, bis zu +/- 35 cm hoch, verzweigt (Missouri Flora Web). BlĂ€tter - WechselstĂ€ndig, gestielt, tief gefiedert. GrundblĂ€tter bis -10 cm lang, 2-2,5 cm breit, mit +/-6 Hauptteilungen pro Seite. Cauline-BlĂ€tter Ă€hnlich, aber reduziert. Alle BlĂ€tter kahl oder mit sehr wenigen kurzen Haaren. Teilungen der BlĂ€tter gezĂ€hnt. Obere BlĂ€tter mit dĂŒnneren und weniger Unterteilungen als die unteren. Gewebe, das die Teilungen der BlĂ€tter verbindet, 0,2-0,3 mm breit (Missouri Flora Web). BlĂŒtenstand - EndstĂ€ndige und achselstĂ€ndige Trauben bis +10 cm lang. Achse kahl. Stiele in der BlĂŒte bis zu 4 mm lang, in der Frucht bis zu +/- 1 cm lang, kahl. BlĂŒtenstand in BlĂŒte kompakt, schnell ausbreitend. Schoten bis 1 cm lang, 1 mm im Durchmesser, zylindrisch, aber leicht zusammengedrĂŒckt, kahl, mit einem bis 1 mm langen Schnabel (Missouri Flora Web). BlĂŒten - BlĂŒtenblĂ€tter 4, deutlich, spatelförmig, gelb, unbehaart, bis +4 mm lang, 1,5 mm breit, an der Spitze abgerundet. StaubblĂ€tter 6, aufrecht, 4 gröĂer und 2 kleiner. Filamente gelb, kahl, bis 3 mm lang. Staubbeutel gelb, 1 mm lang. Fruchtknoten zylindrisch, grĂŒngelb, unbehaart, in BlĂŒte 2 mm lang, oberstĂ€ndig. Stil 0,5 mm lang. Narben kugelig-kapituliert, 0,7 mm breit. KelchblĂ€tter 4, deutlich, gelb, aufrecht bis ausgebreitet, schalenförmig, meist unbehaart, aber oft mit einigen wenigen Haaren an der Spitze auĂen, ganzrandig, 2-2,5 mm lang, bis 1 mm breit, gefiedert (Missouri Flora Web).
Diese Pflanze ist nĂŒtzlich.
Wie loswerden: Steuerung Einmal etabliert, ist diese Pflanze sehr schwer zu kontrollieren.
Physisch WĂ€chst leicht aus Rhizomfragmenten nach â die meisten Versuche der physischen Kontrolle verschlimmern das Problem nur, wenn kleine Fragmente ĂŒbersehen werden und nachwachsen.
Chemisch Vorauflaufende Herbizide unterdrĂŒcken das Spitzenwachstum, töten aber keine Rhizome ab, die als Reaktion auf den Verlust der Spitze schnell neue PflĂ€nzchen produzieren. Glyphosat ist nur geringfĂŒgig wirksam. Selektive Nachauflaufherbizide sind nicht verfĂŒgbar.
Wie man eine Pflanze pflegt
PopularitÀt
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