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betaFalse Rhubarb Pflege

Rheum Rhaponticum

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False Rhubarb 0
False Rhubarb 1
Informationen zur Pflanze

R. rhaponticum ist eine robuste, büschelbildende, laubabwerfende Staude mit großen, dreieckigen bis herzförmigen, gelappten, dunkelgrünen Blättern und ährenartigen Rispen aus winzigen, sternförmigen, grünlich-weißen Blüten im Spätfrühling und Frühsommer.

Luftfeuchtigkeit

Luftfeuchtigkeit

Hoch

Beleuchtung

Beleuchtung

Halbschatten

Temperatur

Temperatur

min -20°C

Winterhärtezone

Winterhärtezone

3 - 7

Schwierigkeitsgrad

Schwierigkeitsgrad

Einfach

Ruhephase

Ruhephase

Kälteperiode

Giftigkeit

Giftigkeit

Poisonous

Wie man eine Pflanze pflegt

  • Bewässerung

    Bewässerung

    plus open button

    Sie bevorzugt feuchten Boden.

  • Beschneidung

    Beschneidung

    plus open button

    Deadhead verblasste Blütenstände.

  • DĂĽnger

    DĂĽnger

    plus open button

    Verteilen Sie zwischen November und März eine Schicht Kompost auf der Basis Ihres Rhabarbers, um ihm beim Wachstum zu helfen.

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  • Sonnenlicht

    Sonnenlicht

    plus open button

    Es kann im Halbschatten (heller Wald) oder ohne Schatten wachsen

  • Boden

    Boden

    plus open button

    Geeignet für: mittlere (lehmige) und schwere (lehmige) Böden, bevorzugt gut durchlässigen Boden und kann in schweren Lehmböden wachsen. Geeigneter pH-Wert: saure, neutrale und basische (alkalische) Böden.

  • Temperatur

    Temperatur

    plus open button

    Winterhart bis mindestens -20°C

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  • Zusätzlich

    Zusätzlich

    plus open button

    Die Blätter enthalten hohe Konzentrationen an Oxalsäure. Oxalsäure kann bestimmte Mineralien (insbesondere Kalzium) im Körper einschließen, was zu Mangelernährung führt. Das Kochen der Pflanze verringert die Konzentration von Oxalsäure. Ein anderer Bericht besagt, dass die Blätter die gleiche Konzentration an Oxalsäure in den Stängeln wie in den Blättern haben und es nicht die Oxalsäure ist, die sie giftig macht. Es besagt, dass alle toxischen Eigenschaften der Blätter eher auf das Vorhandensein von Glykosiden zurückzuführen sind. Menschen mit einer Neigung zu Rheuma, Arthritis, Gicht, Nierensteinen oder Übersäuerung sollten diese Pflanze besonders vorsichtig in ihre Ernährung aufnehmen, da sie ihren Zustand verschlimmern kann

  • Popularität

    Popularität

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    223 von Menschen haben diese Pflanze bereits 51 von Menschen haben diese Pflanze zu ihren Wunschliste hinzugefĂĽgt

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