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Eriocaulon Sexangulare Pflege

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Eriocaulon Sexangulare

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Eriocaulon Sexangulare 0
Eriocaulon Sexangulare 1
Informationen zur Pflanze

Pflanze klein, stängellos, einjährig? Blätter etwa 4–8 zu einer Pflanze, Radikal, 1/3–3/4 Zoll lang, 1/4–1/3 lin. breit, linealisch gefiedert, zu einer sehr feinen Spitze auslaufend, kahl. Stiele 3/4–4 Zoll lang, 3–4-winklig, schlank, kahl, ihre Scheiden 1/4–1 Zoll lang, spitz, sehr schräg und am Mund leicht aufgeblasen, kahl. Köpfe 1–1 1/4 lin. im Durchm., rundlich, einhäusig. Hüllblätter 2/3– 3/4 lin.lang, 1/4– 1/3 lin. breit, länglich, stumpf oder spitz, konkav, hell strohfarben, kahl. Blütenhüllblätter 1/2– 2/3 lin. lang, 1/4 oder weniger breit, lanzettlich, spitz, konkav, unbehaart, variierend von hellbraun bis schwärzlich. Steckdose kahl oder fast so. Weibliche Blüten nicht sitzend. Kelchblätter 3, halb gleich, 1/2 lin. lang, etwa 1/8 lin. breit, lanzettlich, zugespitzt, kahnförmig, unbehaart, hell fuscous oder grünlich-fuscous. Kronblätter 3, etwas über den Kelchblättern aufgehend, eher weniger als 1/2 lin. lang, etwa 1/12 lin. breit, linear, spitz, flach, unbehaart, nicht bewimpert, ohne Drüsen, blass oder fuscous. Bifid bis zur Hälfte nach unten stylen. Männliche Blüten eher wenige, gestielt. Kelchblätter verwachsen zu einem schmal trichterförmigen Körper 1/3–1/2 lin. lang, einseitig tief gespalten, an der Spitze gezähnt, kahl, hellbraun. Blütenblätter an der Spitze des 1/6-Lins zu sehr winzigen Läppchen reduziert. lange Stiele, kahl. Staubbeutel schwarz. Samen etwa 1/6 lin. lang, ellipsenförmig, glatt, braun.

Luftfeuchtigkeit

Luftfeuchtigkeit

Normal

Beleuchtung

Beleuchtung

Halbschatten

Winterhärtezone

Winterhärtezone

4a - 9b

Schwierigkeitsgrad

Schwierigkeitsgrad

Einfach

Ruhephase

Ruhephase

Cold period

Wie man eine Pflanze pflegt

  • Bewässerung

    Bewässerung

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    Die meisten Gattungen kommen in offenen und schlecht entwässerten Gebieten, feuchten Wiesen, saisonalen Tümpeln, Rändern von Seen oder Bächen und in gestörten offenen Gebieten vor, die durchgehend nass sind, z. Reisfelder, auf schlammigen, sandigen, nährstoffarmen Böden und auf Sandsteinblöcken. Die Wurzeln und die basale Blattscheide werden oft in seichtes Wasser getaucht, während die Blätter und Blütenstände über die Wasseroberfläche gehoben werden. Einige Arten können vollständig untergetaucht sein. Umweltfaktoren, insbesondere Wasserstand, Lichteinfall und Untergrund

  • Sonnenlicht

    Sonnenlicht

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    Variiert von leicht fuscous bis schwärzlich.

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