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betaCaesalpinia Bonduc Pflege

Caesalpinia Bonduc

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Caesalpinia Bonduc 1
Informationen zur Pflanze

Guilandina bonduc wĂ€chst als Kletterpflanze, bis zu 8 m lang oder als großer ausladender Strauch oder kleiner Strauchbaum. Die StĂ€ngel sind unregelmĂ€ĂŸig mit gebogenen Stacheln bedeckt. Die BlĂ€tter sind groß und doppelt gefiedert, bis zu 40 cm lang, mit verstreuten Stacheln an den Spindeln und Klingen. Es gibt vier bis elf Ohrmuschelpaare mit einer LĂ€nge von 5 bis 20 cm (2 bis 8 Zoll) und fĂŒnf bis zehn Paar BlĂ€ttchen. Die BlĂ€ttchen sind 15 bis 40 mm lang, elliptisch, lĂ€nglich oder eiförmig mit spitzen Spitzen und ganzen RĂ€ndern. Der BlĂŒtenstand ist eine Achseltraube, oft verzweigt, mit kurzen Haaren bedeckt und bis zu 15 cm lang. Die gegliederten Stiele sind bis zu 6 mm lang. Die KelchblĂ€tter sind kĂŒrzer als die BlĂŒtenblĂ€tter, die etwa 10 mm lang sind; Die BlĂŒtenblĂ€tter sind gelb, manchmal mit einem orangefarbenen Fleck in der NĂ€he der Kielbasis. Auf die BlĂŒten folgen große, flache, stachelige grĂŒne Schoten, die spĂ€ter braun werden, etwa 9 x 4 cm (4 x 2 Zoll) und einen oder normalerweise zwei glĂ€nzende, abgerundete, graue Samen enthalten.

Luftfeuchtigkeit

Luftfeuchtigkeit

Normal

Beleuchtung

Beleuchtung

Volle Sonne

Schwierigkeitsgrad

Schwierigkeitsgrad

Mittel

Wie man eine Pflanze pflegt

  • BewĂ€sserung

    BewÀsserung

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    Moderates Wasser, wenig Wasser

  • Sonnenlicht

    Sonnenlicht

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    Volle Sonne

  • Boden

    Boden

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    Feuchte Böden, gut durchlĂ€ssige Böden, salzhaltige Böden / SalzsprĂŒhnebel, fruchtbare Lehmböden

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  • ZusĂ€tzlich

    ZusÀtzlich

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    Seine Samen werden zur Linderung von Magenbeschwerden und als mildes AbfĂŒhrmittel verwendet. In Pulverform verabreicht gelten sie als Fiebermittel und StĂ€rkungsmittel. Seine BlĂ€tter gelten als verdauungsfördernd und werden zur Behandlung von abnormalem Wasserlassen verwendet. Seine BlĂ€tter sind auch Bestandteil eines berĂŒhmten Hustenmittels. In Indonesien werden seine BlĂ€tter oder zerstampften Samen als Anthelminthikum eingesetzt. Ein Sud aus den BlĂ€ttern wird als Antidepressivum fĂŒr psychisch gestörte Personen verschrieben. In großen Dosen gilt die Pflanze als giftig. Ein Sud aus den BlĂ€ttern wird zur Behandlung von Sinusitis und aus den Wurzeln gegen MĂŒdigkeit verwendet. Seine BlĂ€tter und Rinde gelten als Emmenagoge, Fiebermittel und Anthelminthikum. Sein Samen hat einen guten Ruf als Tonikum und Antipyretikum.

  • PopularitĂ€t

    PopularitÀt

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